Wissenswertes

Für Ihre Baustelle – über und unter der Erde

Der Erfolg der Energiewende entscheidet sich auf Baustellen und in Baugräben

Y-Anbohrschellen vereinfachen Ausbau der Energieinfrastruktur

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind inzwischen fest im Bewusstsein der Gesellschaft verankert. Auf nationaler und internationaler Ebene geht es nun um Entscheidungen, wie wir zukünftig Gebäude bauen, kühlen sowie beheizen wollen und wie wir ganze Wohngebiete mit Bestands- und Neubauten auf die neuen Anforderungen anpassen.

Um einer nachhaltigen Energiepolitik gerecht zu werden, ist der Ausbau von Infrastruktur entscheidend. Wasser- und Infrastrukturprobleme gilt es mithilfe von nachhaltigen und langlebigen Materialien sowie digitalen und vernetzten Produkten zu lösen. Der Erfolg der Energiewende wird sich also auch maßgeblich deutschlandweit auf den Baustellen und in den Baugräben entscheiden. Keine einfache Aufgabe, doch es gibt Unterstützung.

Herausforderungen auf der Baustelle

Grabenvorbereitung und Aushubarbeiten sind große Kostenfaktoren bei Projekten. In stark besiedelten Gebieten stellen beengten Platzverhältnisse und die Linienführung zusätzliche Hürden während der Bauausführung dar. Die Effizienz bei der Installation beeinflusst die Gesamtkosten der Installation. Die Anforderungen an die Arbeitsergonomie und Sicherheit auf der Baustelle steigen. Betriebssicherheit für kritische Anwendungen und die Verringerung von Risiken bei späteren Aushubarbeiten sind entscheidend.

Y-Anbohrschelle: Schnelle Montage und optimierter Durchfluss für Wasser- und Gasanwendungen

In vielen Fällen wird heute erwartet, dass ein Anschluss an die bestehende Energieversorgung möglichst unterbrechungsfrei stattfindet. Zum Anforderungsprofil zählen auch hohe Volumendurchflüsse und maximale Sicherheitsvorkehrungen bei der Anschlusslegung. Die Einrichtung von Abzweigen großer Dimensionen an unter Druck stehenden PE-Transportleitungen erfordert aber in der Regel viel Platz und Zeit. Gängig ist immer noch das Absperren des Durchflusses im Bereich des neu zu erstellenden Abzweiges durch Sperrblasen oder Abquetschen bei gleichzeitiger Erstellung der Netzerweiterung. Doch es gibt auch Alternativen.

Anbohrschellen sind eine zuverlässige und kostengünstigste Methode, um reduzierte Abzweigungen an Hauptleitungen zu installieren. Sie können bei vollem Betriebsdruck an einer Hauptleitung installiert und verschweißt werden, denn mit einem integrierten Bohrer können Rohre angebohrt werden, ohne den Durchfluss zu beeinträchtigen. PE zeichnet sich hier als Material durch Langlebigkeit sowie Zuverlässigkeit aus und ist wirtschaftlich die sinnvollste Wahl. PE punktet auch bei der Ökologie und weist eine fünf Mal geringere Umweltbelastung auf als Guss.

Eine Anbohrschelle in innovativer Y-Bauweise überzeugt mit sehr guten Durchflusseigenschaften und reduzierten Druckverlusten. Der Durchfluss wurde mit dem patentierten Y-Design optimiert und der Druckverlust um 30% im Vergleich zu einer herkömmlichen Anbohrschelle reduziert. Das trägt zur Senkung der Netzbetriebskosten bei. Durch die geringe Einbauhöhe wird das Risiko von Rohrleitungsbeschädigungen beim Aushub reduziert und die entsprechenden Kosten erheblich gesenkt. Darüber hinaus wird die Sicherheit für das gesamte Team auf der Baustelle während nachfolgenden Aushubarbeiten durch einen Abgang unterhalb des Rohrleitungsscheitels erhöht.

Weitere Informationen zur Y-Anbohrschelle finden Sie unter https://gf.showpad.com/share/H1LutQGU5kvQ2GkKvGUp5

Mit freundlicher Untersützung von

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